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niemand

durch schwermut getrieben
lasse ich mich gehen
was ist mir geblieben
niemand hört mein flehen
es wird nacht
niemand sieht mein weinen
da geb ich acht
niemals die sonne wird mehr scheinen
vergehe ich im selbstmitleid
niemand hört mein flehen
kein tag wird kommen
die nacht nicht gehen
meine welt verworren
dich nie mehr sehen
was mir bleibt, sind meine träume
die welt sich weiterdrehen
bis ich erkenne, das sie sind schäume
niemand hört mein flehen
mein blick fällt auf die bäume
nun ist es zeit
ich werde gehen
niemand hört mein flehen
gehe zu den bäumen
fühle mich bereit
bald werd ich für immer träumen.....

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