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gedanken eines augenblicks

ein engel fängt ein lied einsam an
ein chor ihn einstimmend begleitet
traurig die stimmen klingen, voller leid und schmerz
tief betrübt hör ich meinen weg....
ein abwegiger gedanke sich bildet.....
aus der schlucht der pein tretend
wird ich jemals die brücke des glücks überqueren ?
in das land kommen, wo milch und honig fließen ?
... nein.. ich gehe meinen weg einsam bis zum ende..
ich, der topf, der seinen deckel nie findet...
weinen, im selbstmitleid baden...
keine angst ich hab, dir diese worte zu schreiben...
dich hab ich liebgewonnen... einsam bin ich, einsam bleib ich...
aber stetig auf der suche nach glückseeligkeit... sehnsucht..
.. der traumtänzer, der ich bin....

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